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Tourentipps
Wunderbare Rad- und Wanderwege finden Sie im Urlaubsgebiet Friesische
Wehde im Naturerlebnis Südliches Friesland unter:https://www.naturerlebnis-suedliches-friesland.de/fahrradtouren-wandern/
Unsere
Region ist einmalig! Urwald, Marsch, Moor, Geest und
Meer! Wir leben hier gern. Nachstehend einige Infos:
Das Naturschutzgebiet „Neuenburger
Urwald“
Das 50 ha große Schutzgebiet bewahrt
einen Rest des alten Friesenwaldes, der Friesischen Wehde. Die Bestände
werden weitgehend von Buchen- und Eichenmischwäldern gebildet und unterlagen
jahrhundertelang der Waldweide. Der Neuenburger Urwald gilt als eines der
wertvollsten Laubwaldgebiete weit und breit. (Quelle: NLWKN)
Hier finden Sie weitere Informationen
Das Naturschutzgebiet „Spolsener
Moor“
Das 222 ha große Schutzgebiet gehört
zu einer Reihe von Moorresten im Scheitelraum des
Oldenburgisch-Ostfriesischen Geestrückens an der Wasserscheide zwischen
Weser und Ems, die durch Schutzgebietsausweisungen gesichert werden konnten.
Das Hochmoor ist in diesem Bereich allerdings durch Torfstiche sehr
verändert, so dass die Ziele des Naturschutzes im Spolsener Moor in einer
Wiederbelebung des Moorwachstums nach erfolgter Neuvernässung bestehen.
(Quelle: NLWKN)
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Das Naturschutzgebiet „Bockhorner
Moor“
Das 322 ha große Schutzgebiet bewahrt
einen vergleichsweise kleinen Teil des ehemals riesigen Hochmoores, das
weite Teile der ostfriesischen Geest bedeckte. Das Arteninventar an
hochmoortypischen Pflanzen und Tieren konnte sich hier zu relativ großen
Teilen erhalten. (Quelle: NLWKN)
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Das Naturschutzgebiet "Lengener
Meer"
Das 245 ha große Schutzgebiet ist
eines von mehreren unter Schutz gestellten Resten der früh schier endlosen
ostfriesischen Zentralmoore. Als einziger dieser Relikte präsentiert sich
das Lengener Meer noch als halbwegs naturnaher Hochmoorrest mit
entsprechender Tier- und Pflanzenwelt. Verschiedene Torfmoose, Wollgras,
Rosmarienheide, Glockenheide, Moosbeere, Weißes Schnabelried, Rundblättriger
Sonnentau und der Gagelstrauch sind charakteristische Vertreter der
moortypischen Pflanzenarten. (Quelle: NLWKN)
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Das Naturschutzgebiet "Driefeler
Wiesen"
Das rund 66 ha große Schutzgebiet
befindet im Übergangsbereich zwischen Geest und Marsch und wird geprägt
durch ein reiches Mosaik von Elementen der naturnahen Kulturlandschaft:
Stillgewässer, Gräben, Röhrichte und Uferstaudenfluren, Seggen-, Binsen- und
Staudensumpf, artenreiche Ruderalfluren und Grünland in unter-schiedlichen,
vornehmlich aber feuchten und nassen Ausprägungen. Das Gebiet bietet einer
Vielzahl besonders geschützter und bedrohter Tier- und Pflanzenarten und
deren Lebensgemeinschaften einen gesicherten Rückzugsraum. (Quelle: NLWKN)
Hier finden Sie weitere Informationen
Das Naturschutzgebiet "Herrenmoor"
Das 148 ha große Schutzgebiet bewahrt
einen Ausschnitt der früher schier endlosen ostfriesischen Zentralmoore und
sichert ihn somit als Lebensraum für Pflanzen und Tiere, die an die sehr
besonderen Verhältnisse des Hochmoores oder auch der kultivierten
Randbereiche angewiesen sind.Das NSG ist Bestandteil des FFH-Gebietes 010 "Lengener
Meer, Stapeler Moor, Baasensmeer-Moor". (Quelle: NLWKN)
Hier finden Sie weitere Informationen
Moorschäferei Ruttelerfeld
Erlebenswert
Naturbadepark Südliches Friesland
Eines der schönsten Freibäder ist das
Naturfreibad am Driefeler Esch, am Ortsrand von Zetel. Über zwei Hektar
Wasserfläche, Sandstrand und Liegewiese stehen den Gästen zur Verfügung.
Zahlreiche Einrichtungen bieten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen -
besonders Familien - vielfältige Möglichkeiten der aktiven
Freizeitgestaltung, zum Beispiel Kletter- und Wasserspielgeräte,
Tischtennisplatten, Tischfußball, ein Beachvolleyball-Feld und ein
Bolzplatz.
Besonders attraktiv im Gesamtangebot der Freizeitanlage an dem Driefeler
Esch ist das natürliche, chlorfreie Wasser.
Im Eingangsbereich ist eine Cafeteria eingerichtet, die kühle Getränke,
Kaffee und Kuchen, kleine Imbisse, Eis und Süßigkeiten anbietet. Zum Kiosk
gehört ebenfalls ein sehr schön angelegter überdachter Grillplatz mit
Lagerfeuerstelle.
Das Freibad ist täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet. Bei
Außentemperaturen zwischen 18 und 21° C wird die Öffnungszeit auf 10:00 bis
12:00 Uhr bzw. 14:00 bis 18:00 Uhr reduziert. Bei darunter liegenden
Außentemperaturen sowie bei Regen oder Regenbewölkung kann das Freibad
geschlossen sein.
Aber auch außerhalb der Öffnungszeiten ist es möglich, im Freibad seine
Bahnen zu ziehen. Möglich macht dies eine eingerichtete Badeplattform. Sie
ist zu allen Zeiten durch einen Nebeneingang zu erreichen.
Öffentliche Grillabende
In den Sommermonaten finden regelmäßig
14tägig Grillabende statt. Eingeladen ist jeder, der in der idyllischen
Atmosphäre des Freibades einen gemütlichen Abend verbringen möchte. Die
Preise sind familienfreundlich. Beginn ist jeweils um 18.00 Uhr und der
Eintritt ist frei.
Infos zu aktuellen Öffnungszeiten und Eintrittspreisen erhalten Sie unter
www.zetel.de
Minigolfanlage Bockhorn
Gegenüber dem Erlebnisbad Bockhorn am
Urwald befindet sich die seit 1979 bestehende turnierfähige
Miniaturgolf-Anlage. Auf einer Fläche von über 13.000 qm laden 18
verschiedene Bahnen, die um einen Teich herum angelegt sind, zum Spielen
ein. Die Ausrüstung erhalten Sie beim Kiosk am Eingang, in dem Sie auch
kleine Erfrischungen bekommen können.
Infos zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen erhalten Sie unter
www.bockhorn.de
Erlebnisbad Bockhorn am Urwald
Das beheizte Bockhorner Erlebnisbad
bietet auf einer direkt am Urwald gelegenen Fläche von 30.000 Quadratmetern
Freizeit- und Badevergnügen pur. Das Bad verbindet Spaß und Funktionalität.
Fünf Wettkampfbahnen und eine Sprunganlage stehen zur Verfügung, die 54
Meter lange Rutsche mit Kurven und einer Serpentine befördert den Benutzer
in den Spaßbereich des Bades. Für entspanntes Badevergnügen sorgen in dem
großen Mehrzweckbecken außerdem Bodenluftbrodler und auch Schwallduschen.
Für kleine Baderatten steht ein separates Planschbecken zur Verfügung.
Ausgedehnte Liegewiesen mit schattenspendenden Sonnenschirmen, ein
Grillpavillion, ein Kiosk mit Cafeteria sowie diverse Spielangebote vom
Tischtennis und Tischfußball bis zum Wasserballspielfeld sorgen für einen
erlebnisreichen Tag.
Infos zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen erhalten Sie unter
www.bockhorn.de
Haus am See (Königssee)
Astederfeld
Ohne Beaufsichtigung wird im
gepflegten Freibad bei der Gaststätte "Haus am See" an der Tarbarger
Landstraße in Astederfeld bei Neuenburg gebadet. Aus diesem Grund ist der
Eintritt hier auch frei. Der große See mit einem weißen Sandstrand und einer
großen Liegewiese, umstanden von viel Grün, lädt im Sommer zum Schwimmen,
Baden und Entspannen ein. Kinder finden ausreichend Platz, sich in dem
weitläufigen Bereich des vorne seichten Wassers zu tummeln. Für die
Tagesgäste steht ein Toilettenhäuschen zur Verfügung.
An diesem großen, einstigen Baggersee liegt ein Freizeitgelände mit über 60
Komfort-Stellplätzen für Wohnwagen. Alle Plätze sind mit Kanal-, Strom- und
Wasseranschlüssen ausgestattet. Dazu profitieren die Gäste von einem
komfortabel ausgestatteten, beheizbaren Sanitärgebäude mit Toiletten,
Duschen, Waschmaschine sowie einem Babywickelraum.
Mehr unter:
www.haus-am-koenigssee.de
Swin-Golf-Friesland Jührdenerfeld
Die Swin-Golf Anlage liegt zwischen
Westerstede und Zetel in Jührdenerfeld und gehört zum Klosterhof Jührden. In
diesem historischen Umfeld hat die Familie zu Jührden auf ihrem 250 ha
großen Areal, eingebettet in die reizvolle Landschaft Frieslands, mit ihren
18 Loch Swin-Golf-Anlage ein Freizeitangebot besonderer Art entstehen
lassen.
Swin-Golf ist ein von alten bäuerlichen Regeln abgeleitetes Ballspiel aus
Frankreich, dessen Spielverlauf große Ähnlichkeit mit dem Golf hat. Im
Gegensatz dazu wird Swin-Golf auf naturbelassenem Gelände gespielt und gilt
aufgrund der leicht verständlichen Regeln und der einfachen Ausrüstung als
eine vergnügliche Alternative zum Golf.
Swin-Golf wird generell wie Golf gespielt, die Regeln sind ähnlich jedoch
viel leichter zu erlernen. Der Ball muss mit möglichst wenigen Schlägen,
über „Fairways“ auf das „Green“ gespielt und eingelocht werden. Nach einer
kurzen Einführung kann jeder, egal ob Jung oder Alt sofort mitspielen.
Gespielt wird mit einem dreiseitigen Universalschläger, der es ermöglicht
den Ball aus jeder Lage heraus zu spielen. Die Bälle sind trotz gleichem
Gewicht etwas größer und weicher als Golfbälle und damit ungefährlich.
Dennoch müssen die Platzregeln eingehalten werden und man sollte immer
genügend Abstand zu den anderen Spielern einhalten. Als Bekleidung für die
Spieler reicht einfache Freizeitkleidung, spezielles Schuhwerk oder
modisches Outfit sind nicht erforderlich.
Ob als Feierabendentspannung, als Freizeitvergnügen für Familien- und
Freundeskreise, ob als Ausflugsaktion für Schulklassen oder Betriebe,
Swin-Golf kann jeder spielen.
In dem frisch renovierten Klosterhofcafe und dem Melkhus können sich die
Spieler und die Besucher von den Strapazen des Spiels oder des Alltags
erholen, sich entspannen und erfrischen.
Weitere Infos erhalten sie unter
www.swin-golf-friesland.de
Segelflugplatz Bohlenbergerfeld
Der Segelflugplatz Bohlenbergerfeld
wird von der LSG Waterkant-Zetel e. V. betrieben. Er ist für Segelflugzeuge,
Motorsegler, Ultraleicht, etc. zugelassen und Gäste sind stets willkommen.
Er verfügt über eine ca. 1000m lange Graspiste in einem relativ guten
Zustand und über eine gut gewachsene Infrastruktur mit
Campingmöglichkeiten.
Weitere Infos erhalten sie unter
www.segelflieger-zetel.de
Sehenswertes
Schulmuseum Bohlenbergerfeld
Das Nordwestdeutsche Schulmuseum,
1978 von Bodo und Ursel Wacker gegründet, ist das älteste, eigenständige
Schulmuseum Deutschlands. Mitte der 70er Jahre wurden sehr viele kleine
Landschulen geschlossen und zu Mittelpunktschulen zusammengeführt. Um zu
verhindern, dass die alten Lehr- und Lernmittel sowie sonstige
Schuleinrichtungen unwiederbringlich verloren gingen, wurde das
Schulmuseum in der ehemaligen Volksschule Bohlenbergerfeld eingerichtet.
Im Dorfcafe Bohlenbergerfeld des Schulmuseums bekommen durstige Besucher
Bier, alkoholfreie Getränke und natürlich auch Kaffee, Tee und Kuchen.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. (Quelle:
www.schulmuseum.de)
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.schulmuseum.de.
Schloss Neuenburg
Das Schloss Neuenburg wurde im Jahre
1462 vom Grafen Gerhard, genannt “Graf Gerd - Der Mutige“, als Trutzburg
gegen die Ostfriesen gebaut. Um 1596 hat Graf Johann der XVI die Burg zum
Schloss umgebaut. Daher ist das Wappen mit seinem Namen, dem
Herrschaftsbereich und der Jahreszahl 1596 am rechten Flügel angebracht
worden. Höhepunkt gräflicher Hofhaltung erlebte das Schloss unter
Oldenburgs berühmten Grafen Anton Günter.
Er hatte beim Schloss ein Pferdegestüt und das in Europa berühmt gewordene
Oldenburger Pferd gezüchtet. Er lebte von 1603 bis 1667 und war Besitzer
des Schlosses. Danach war es Witwensitz der Gräfin Sophie Catharine von
Holstein - Sonderburg, Witwe des Grafen Anton Günter.
Vom Jahre 1696 bis etwa 1718 ist das Schloss nochmals nach teilweisem
Abbruch umgebaut worden. Es war von 1700 bis etwa1858 ein Landgericht (Drostengericht
) im Schloss, danach eine Ackerbauschule. Von 1906 bis 1921 ein
Lehrerinnen - Seminar. Von 1921 bis 1960 war das Schloss eine
Landfrauenschule. 1964 ging das Schloss in den Besitz der Gemeinde
Neuenburg über und wird seitdem vielfältig genutzt. Kernstück ist der Saal
am Ende des rechten Flügels.
Er dient der Gemeinde Zetel als Sitzungs - und Trausaal. Die zwei
Kronleuchter im Saal sind detailgetreue Nachbildungen der “Lüster“ Maria
Theresias. (Quelle: www.heimatverein-neuenburg.de)
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.heimatverein-neuenburg.de .
Freilichtmuseum Rauchkate
Zur Rauchkate ( Rookkaat ) gehören
eine Scheune ( Bischüür ), das Backhaus ( Backhuus ) und der Ziehbrunnen (
Soot ). Alle Gebäude sind 1964 an den jetzigen Standort beim Schloss
umgesetzt worden. Sie standen bis dahin am Nordausgang von Neuenburg. Die
Gebäude, die in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten sind, dienen jetzt
dem Heimatverein Neuenburg als Heimatmuseum .
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.heimatverein-neuenburg.de .
Rutteler Mühle
Die Rutteler Mühle entstand zu einer
Zeit, in der Windmühlen zum charakterischen Gesamtbild eines Dorfes
gehörten. Im Jahre 1865 wurde der Galerieholländer am Ortsrand von
Neuenburg erbaut und ragt seitdem mit seinen 25 Metern Höhe weit über das
Land der Friesischen Wehde. Auch heute noch wird hier Getreide mit Hilfe
der Windkraft frisch gemahlen, geschrotet oder gequetscht und im
Mühlenladen angeboten. (Quelle: www.rutteler-Muehle.de)
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.rutteler-muehle.de.
Atelier "CUEVA ELMA NBF"
Elke Maria Siems, Spolsener
Moorstrasse 8,26340 Zetel-Neuenburgerfeld
In der ehemaligen weißen Scheune arbeitet die frei schaffende Künstlerin
ELMA an konkreten und abstrakten Bildern auf Leinwand oder fertigt
Monotypien auf Chinapapier an. Auf telefonische Anfrage oder per Email
öffnet sie ihre Cueva (Höhle) für Interessierte.
ÖffnungszeitenAusstellungen werden auf der
Homepage
www.cueva.cwsurf.de oder in der Presse bekannt gegeben. Infos unter
Tel. 04452/708700
oder unter e-mail: esiems@web.de
Atelier "Metall Idee" -
Dekoratives u. Authentisches für Haus und Garten
Jürgen Bülter, Pohlstr. 72, 26340
Neuenburg
Der Metallkünstler Jürgen Bülter präsentiert Ideen aus Metall.
Individuelle Anfertigungen wie Rosenbögen, Rankhilfen und Pavillons
können in der Werkstatt in Auftrag gegeben werden
Öffnungszeiten
vom 01.04.-30.09: Mo-Sa. 10-12 Uhr
/ Mo, Di, Fr, 14-18 Uhr in der Nebensaison nach Anmeldung unter Tel. 044
52 / 918 358 oder jk.hildebrandt@ewetel.net
Atelier "PLG"
Atelier, Spolsener Moorstr., in
Neuenburgerfeld
Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.
04452/1237
oder p.l.grosse@web.de
Atelier "Sonja Wachter"
Sonja Wachter, Rutteler Str. 14,
26340 Zetel- Schweinebrück
Wechselnde Ausstellungen (Malerei und Skulpturen) Kunstschule für Kinder
und Erwachsene. Zusammenarbeit mit „Wohnakzente Remmling“ – Kunst und
Wohnen im Einklang.
Öffnungszeiten
Mi. - Fr. 15.00 bis 18.00 Uhr, Sa +
So nach Vereinbarung. Anmeldung und Infos unter Tel.
04452/7866
oder sonja.wachter@ewetel.net
Die Künstlerin Sonja Wachter
arbeitet in Mischtechnik auf Leinwand und Metall - meist in mehreren
Farbaufträgen, um das Entstandene anschließend in einem
Veränderungsprozess wieder zu überdecken. Auf diese Weise bilden alte und
neue Zusammenhänge in einer Art historischem Prozess eine andere, tiefere
und oft überraschende Sichtweise aus.
www.sonja-wachter.de
Töpferei Sabine Schönbohm -
Atelier für Keramik in Neuenburg
Sabine Schönbohm,
Graf-Anton-Günther- Str. 5 , 26340 Zetel-Neuenburg
Sabine Schönbohm führt mit ihrer feinen Keramik die Tradition des
Töpferhandwerks in Neuenburg fort. Neben Gebrauchskeramik bietet sie
Gartenobjekte und Auftragsarbeiten an.
Öffnungszeiten
nach telefonischer Vereinbarung
unter 0179/1209992
www.keramik-schoenbohm.de
Galerie Südliches Friesland
Uwe Schmalstieg, Klein Schweinebrück
59 , 26340 Zetel
Galerie zwischen Zetel und Neuenburg. Der Kunstmaler Uwe Schmalstieg zeigt
auf 300m²Aus- stellungsfläche seine Ölbilder in verschiedenen Techniken.
Ein breites Spektrum von Land-schaften, Akte und abstrakte Bilder von
kleinen bis hin zu Großformaten erwarten den Besucher.
Öffnungszeiten
nach Anmeldung unter Tel. 04452 /
919294 oder atelier-schmalstieg@web.de. In der Galerie werden Kurse für
„Begleitetes Malen“ sowie LOM (Lösungsorientiertes Malen nach Prof. Dr.
B. Egger) angeboten. Anmeldung und Infos unter
www.mal-atelier-zetel.de oder
www.galerie-suedlichesfriesland.de
Galerie und Drechslerei
Bredehorn
Michael Bredehorn, Mühlenstr. 14,
26340-Zetel-Neuenburg
Galerie und Werkstatt für Holzgestaltung. Das Drechslerhandwerk ist eines
der ältesten Hand-werksberufe, das durch industriell produzierte
Massenprodukte in den letzten Jahrzehnten stark unter Druck geraten
ist. Der Drechsler Michael Bredehorn hält mit eigenem Design und
unverfälschten Materialien gegen diesen Trend.
Öffnungszeiten
nach telefonischer Vereinbarung
unter Tel. 04452/8186
Neuenburger Glaswerkstätten
Werner Koch, Urwaldstr. 14, 26340
Zetel-Neuenburg
Die Glaswerkstätten informieren über Glasprodukte und die vielfältigen
Anwendungsmöglichkeiten dieses faszinierenden Werkstoffes. In der
Glaswerkstatt werden ständig Gläser, Skulpturen, Reliefs, Objekte und
Collagen aus Glas gezeigt. Lassen Sie sich inspirieren!
Öffnungszeiten
Mo. - Fr. 08.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung unter Tel.
04452/1644
sowie neuenburger-glaswerkstaetten@ewetel.net
Im persönlichen Gespräch mit den
Glaskünstlern (zu dem auf Wunsch auch ein Vororttermin gehört) können
Kunden ihre eigenen Gestaltungsideen maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse
entwickeln
www.neuenburger-glaswerkstaetten.de
Die Müllersche Werkstatt Zentrum
für Restaurierung e.V.
ist ein ehemaliges
Tischlereigebäude, welches 1904 in Neuenburg erbaut wurde. Früher wurden
hier Möbel gebaut und überregional verkauft. Die Räume im Erd- und
Obergeschoss dienten hauptsächlich als Werkstatt, teilweise wurde das
Obergeschoss jedoch auch als Wohnbereich für die Familie Müller und
später auch für die Gesellen, die dort arbeiteten, genutzt. 2010 wurde
das historische Müllersche Gebäude zur modernen Restaurierungswerkstatt
mit speziellen Werk-zeugen und einem Labor etc. ausgebaut.
Besuchergruppen können die historische Möbel- und professionelle
Restaurierungswerkstatt nach telefonischer Voranmeldung besichtigen (da
die Werkstatt in Betrieb ist, vorzugsweise samstags).
Kontakt
Zentrum für Restaurierung e.V.,
Zum Bahnhof 3, Neuenburg über Gemeinde Zetel, Ohrbült 1, Zetel, Tel.
04453 /935221, Fax 04453/935277 oder gemeinde@zetel.de - Infos:
www.muellersche-werkstaetten.de
Skulpturenpark Neuenburg
Die Neuenburger Kunstwochen haben in
den vergangenen Jahren sichtbare Spuren hinterlassen. Rund um das Schloss
Neuenburg konzentrieren sich Skulpturen und Plastiken aus vergangen
Kunstwochen und anderen Aktionen. Ein kleines Faltblatt, das die
Besucher durch den
Skulpturenpark führt, ist im Bürger- und im Kulturbüro kostenlos
erhältlich.
Sankt-Martins Kirche Zetel
Um 900 n. Chr. Wurde auf einem
künstlich aufgeschütteten Wurtenhügel als Vorläufer der St-Martins-Kirche
eine Kirche aus Holz erreichtet, bevor um 1250 nachweislich die erste
Steinkirche aus Granitblöcken – mit 3-jochigem Gewölbe und halbrunder
Apsis an der Ostmauer – am Tag des hl. Martin, dem 11. November,
eingeweiht wurde.
1423 wurde das Kirchenspiel Zetel (Sethle) ein einer Urkunde erstmalig
erwähnt.
Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde die Kirche zerstört. Ob kriegerische
Auseinandersetzungen oder statische Probleme die Ursache waren ist nicht
belegt.
Ca. 1450 erfolgte der Neuaufbau mit den verbliebenen Granitquadern,
Ziegeln im Klosterformat und einer Holzbalkendecke. Ebenfalls zu dieser
Zeit wurde der allein stehende Glockenturm errichtet.
Umfangreiche Renovierungsarbeiten vor allem in den Jahren 1951, 1968-1970
und 1995 sicherten den Erhalt der St.-Martins-Kirche.
Besonders erwähnenswerte Sehenswürdigkeiten der Kirche:
Der 3-teilige Flügelaltar, der stilistisch der so genannten „Antwerpener
Schule“ (um 1500) zugeschrieben wird, mit der Predella, gefertigt 1951 vom
Zeteler Holzbildbauer Wilhelm Kunst
Das Fresko eines Heiligen (1400) an der Nordostecke der Kirche
der noch erhaltene Sakramentenschrank (1450) im Altarraum
Hochaltarbild an der Nordwand oberhalb der Empore (1617, lange Zeit
Altarschmuck). Gemäldekopien nach Peter Paul Rubens, gestiftet von
Familien aus der Friesischen Wehde und dem Jeverland
Hausaltar an Südwand, 1643 gestiftet von der Familie Asseln
Taufbecken (1687) und Kerzenleuchter aus Messing (1707)
Mosefigur und die 4 Evangelisten an der Kanzel – 1951 geschnitzt von
Wilhelm Kunst
Öffnungszeiten
im Rahmen der offenen Kirche: Mi-So
10-12 Uhr, Mi-Fr 14-16 Uhr und Sa/So 14-17 Uhr
St. Cosmas und Damian-Kirche
Bockhorn
Die St.-Cosmas-und-Damian-Kirche in
Bockhorn ist eine typische friesische Kirche aus Findlingen auf einer
künstlich angelegten Wurt errichtet. Sie wurde um 1200 erbaut und besaß
bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts keine Orgel. Im Jahre 1720 entschloss
sich die Gemeinde, den damals sehr bekannten Orgelbauer Christian Vater,
ein Schüler des berühmten Arp Schnittger aus der Wesermarsch, mit dem Bau
einer Orgel für die Bockhorner Kirche zu beauftragen. Sie hat ihren
Standort auf der Westempore der Kirche.
Sie wurde mehrmals repariert, von Umbauten wurde sie verschont. Dadurch
verlor sie zeitweise ihren ursprünglichen Klang. Ende der 70er Jahre wurde
im Rahmen einer umfassenden Restaurierung der alte Zustand der Orgel
wiederhergestellt. Heute begeistert dieses wiedererstandene Instrument
nicht nur die eigene Gemeinde, sondern ist Ziel vieler Musikliebhaber aus
der ganzen Welt.
Quelle: http://www.suedliches-friesland.de/infos/sehenswertes
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| www.frieslandurlaub.de
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info@frieslandurlaub.de/ 04453-979858 |
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